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Spielzug Fiktive diplomatische Note von Österreich an Russland
Hier ist das Erklär-Video zu diesem Tagebuch-Eintrag Erklär-Video
spielzug_frieden_20250226_freeset2033.at.pdf
26.2.2025
Spielzug am Ethik-Spielplan des Kunstprojekts: www.freeset2033.at ,
um von der Seite der Kunst neue Möglichkeiten aufzumalen, welche sich aus dem Einhalten von Verträgen eröffnen.
(PACTA SUNT SERVANDA erfüllen die 1. Ethik-Spielregel dieses Spielplans: NICHT LÜGEN).
Weiters beschädigt Krieg durch Mord und Zerstörung die positiv-friedliche Entwicklung von Gebieten und deren Bewohnern.
Aus diesem Grund ist es in diesem auf Ethikregeln basierenden Kunstprojekt schlüssig, am verwendeten Spielplan durch Spielzüge Kriege zu beenden und Frieden zu etablieren.
Diese fiktive diplomatische Note von Österreich an Russland könnte folgenden Inhalt haben:
Der größte Teil der österreichischen Bevölkerung, welche friedliebend und freundlich ist, wünscht sich freundschaftliche Beziehungen mit allen Staaten und so auch mit Russland.
Wir verstehen die Situation in der Ukraine wie folgt:
Teil A. Vertragsbruch anerkennen
Russland hat nach unserem Verständnis vier Gründe, keinerlei weitere Verträge mit westlichen Partnern zu verhandeln:
1. Vertragsbruch der Vereinbarung „keine NATO Osterweiterung“ vom 9.2.1990 zwischen Baker und Gorbachow, gemäß dem offiziellen US-Protokoll.
Turning to German unification, Baker assures Gorbachev that “neither the president nor I intend to extract any unilateral advantages from the processes that are taking place,” and that the Americans understand the importance for the USSR and Europe of guarantees that “not an inch of NATO’s present military jurisdiction will spread in an eastern direction.”
Was die deutsche Wiedervereinigung angeht, versichert Baker Gorbatschow: „Weder der Präsident noch ich beabsichtigen, aus den laufenden Prozessen einseitige Vorteile zu ziehen.“ Auch seien sich die Amerikaner darüber im Klaren, wie wichtig es für die UdSSR und Europa sei, dass sich „kein Zentimeter der gegenwärtigen militärischen Zuständigkeit der NATO nach Osten ausdehnen wird.“
https://nsarchive.gwu.edu/document/16117-document-06-record-conversation-between
Ereignisse seit 1991:
1995 - Clinton: Ukraine in die NATO (US-Hegemon) wurde von Trump nun aufgehoben
2008 – Nato Treffen in Bukarest: Ukraine in die NATO (US-Hegemon) wurde von Trump nun verboten
2014 Maidan Putsch, 5 Mrd. von Nuland über USAID an Soros – Farbenrevolution, USAID wurde nun von Trump aufgelöst
2. Vertragsbruch von Minks2 2015 durch UK, DE und FR – Merkel und Hollande bestätigten, dass sie damit Russland bewusst betrogen haben, um statt abzurüsten die Ukraine massiv aufzurüsten.
Inhalt: Krim bleibt wegen der gültigen Volksabstimmung Mitglied der russischen Föderation. Die Ostgebiete bleiben bei der Ukraine, mit erweiterter Autonomie: Religion und Sprache, subsidiäre Selbstbestimmung.
2016 beginnt Kiew die Ostgebiete zu beschießen. Die Hilferufe der Ostgebiete an Russland, sie vor dem ständigen Beschuss durch Kiew zu beschützen, welche bis dahin ca. 16.000 Opfer kosteten, wurde von Putin am 22.2.2022 beantwortet. Die Befreiung der Ostgebiete vom mörderischen Selenskyy Terror gegen die eigene Bevölkerung (ethnische Säuberung) begann. „Russia's unprovoked full-scale invasion“ ist westliche Kriegs-Lügen-Propaganda.
3. Verhinderung der Istanbuler Verträge im März 2022 durch Boris Johnson. Präsident Trump spricht immer wieder davon, dass dieser Krieg unter ihm niemals stattgefunden hätte. Dies wäre dazu die reale Möglichkeit gewesen. Der Krieg wäre niemals ausgebrochen.
Deshalb ging der Krieg weiter. Boris Johnson ist der Vater, Selensky die Mutter.
4. Vertragsbruch des 2+4 Vertrages von 1991
„Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen.“ (Art. 2 Satz 3)
Der erste Vertragsbruch wurde mit der illegalen Bombardierung Serbien begangen, um Jugoslawien zu zerschlagen.
Der jetzt laufende Vertragsbruch ist die illegale Basis für die Waffenlieferungen gegen Russland in die Ukraine.
Dies macht für uns die Zurückhaltung Russland verständlich, mit westlichen Regierungen Verträge zu schließen.
Teil B. Österreich ist als neutraler Staat eigenständig handlungsfähig.
Unsere Neutralität verpflichtet uns einerseits,
- keine Konfliktpartei zu bevorzugen oder zu benachteiligen,
- andererseits aber auch, die erste politische Ursache eines militärischen Konfliktes aufzuspüren und diese Ursache diplomatisch zu lösen.
(Carl von Clausewitz: „Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“)
Präsident Trump ist dabei, das Vertrauen Russlands wieder herzustellen, indem er als ersten Schritt den NATO Beitritt der Ukraine verbot und die Krim und die Ostgebiete Russland zuordnete, um die Realität des Frontverlaufes anzuerkennen. Dies können wir unterstützen.
Wir haben eine strategische Partnerschaft mit jener USA, welche unter Trump gerade sinnlose Feindseligkeiten gegen Russland beendet und diese durch konstruktive Handelsverträge ersetzt: (Ende der Sanktionen , Normalisierung) und bilaterale Projekt-Verträge (Mineralien und Wiederaufbau in der Ukraine).
Daher sind wir uns sicher, dass auch der US Botschafter in Österreich diese unsere Bemühungen unterstützen wird, uns in die Reihe der Projekt-Partner einzureihen, da sowohl Präsident Trump als Präsident Putin dazu ausdrücklich auch europäische Staaten eingeladen haben.
C. Für uns wichtige Tagesordnungspunkte:
In Kraft setzen der Neutralität – keine Waffentransporte durch Österreich, keine Teilnahme an NATO und EU-Heer
Außerkraftsetzung von Teilen der EU Sanktionen gegen Russland für das NEUTRALE Österreich (nach Liste: Obst, Wein, …)
Wiederherstellung der bewährten Handelsbeziehungen
Verständigung auf Teilnahme Österreichs am Wiederaufbau der Ukraine
Wiederherstellung der Gaslieferungen
Weiters wäre ein 3er-Treffen mit dem russischen Botschafter und US Botschafter wünschenswert, um zu erörtern,
welche Rolle österreichische Akteure haben könnten, um die nun von Trump eingeleitete neue Ausrichtung „Frieden mit Russland“ zu fördern.
In diesem Format könnten nun auch mögliche neue Sicherheitsgarantien zur Friedenssicherung für Österreich angesprochen werden.
Die Sicherheitsinteressen der USA, Russlands und Österreichs können trilateral vertraglich garantiert werden. Erfolgreiche Friedens-Diplomatie statt sinnlosem Streit und Krieg.
Veröffentlicht am 26.2.2025 https://freeset2033.at/doku.php?id=tagebuch:20250226-spielzug_diplomatische_note_von_oesterreich_an_russlandt